Freitag, 4. Januar 2013

Von der Morddrohung zu radikalen Invektiven

Zionistische Extremisten scheinen ein erhebliches Problem mit der Meinung Andersdenkender zu haben. Am 4. Januar 2013 erhielt ich auf diesen Artikel  folgende niederträchtige E-Mail: 

Anti-Semitism alive and well in the Volk 
Von Ivan Sirko ivansirkoidf@gmail.com    Details ausblenden
An ludwig ludwig@watzal.com     Fr, 4 Jan 2013 5:48 am 

"Read your Jan 1 article in Eurasia Review. Hitler would be proud of a son of a dirty bitch like you. I bet your mother whored herself out to a Russian soldier - and that's how your bastard life among your bastard nation was conceived. As a Russian and a Jew, I tell you – never again will we have tolerance for pieces of anti-Semitic German shit like you."

Dies ist kein Einzelfall. Nachdem die Tageszeitung “Der Tagesspiegel” am 5. April 2008 einen verleumderischen Artikel über einen mir von zionistischen Kreisen angedichteten „Antisemitismus“ publiziert hatte, kam diese Morddrohung einen Tag später per E-Mail.

Die Drahtzieher der ganzen Kampagne, deren Methoden sowie einer von mehreren Kampagnenjournalisten sind alle bekannt. Aus Mangel an Argumenten scheinen Rufmord, Denunziation und Verleumdung  zum Standardrepertoire dieser Kreise zu gehören

Hier ein Gesamtüberblick über eine seit 2004 laufenden Hetz- und Verleumdungskampagne

Viel Spaß beim Lesen und Schweigen.

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