Dienstag, 28. März 2017

Erdogan ist ein "Terrorist", meint Sarah Wagenknecht!

Erdogan - der "Terrorist"!
Endlich hat ein Mitglied der politischen Klasse in der BRD den Mut aufgebracht, den größenwahnsinnigen Sultan vom Bosporus, Recep Tayyib Erdogan, als das zu bezeichnen, was er ist: ein „Terrorist“. Auch wenn sich Wagenknecht nur auf die folgende Drohung Erdogans berufen hat „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können“, so wäre die Bezeichnung „Terrorist“ bereits schon viel früher berechtigt gewesen, da Erdogan einer der ersten Unterstützer von ISIS in Syrien gewesen ist. Sein Regime hat nicht nur massiv an den Rohöllieferungen aus dem Irak und Syrien verdient, bis Präsident Vladimir Putin diesem Spuk mit seinen Luftschlägen ein Ende bereitet hat, sondern die Terroristen und ihre Unterstützer konnten sich in der Türkei auch wie die Fische im Wasser bewegen. Erdogan spielte lange Zeit den „Terrorpaten“. Westliche Geheimdienste wussten das, haben ihn aber gewähren lassen, weil auch sie die Terroristen gefördert haben. Weiterlesen ...

Schulzzug schon auf Jungfernfahrt entgleist!

Karambolage des Schulzzuges!
Der inszenierte Hype um Martin Schulz, den 100-Prozent-Mann, der mit diesem Wahlergebnis in der gleichen Liga wie der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Un spielt, hat einen gehörigen Dämpfer bekommen. Der Schulzzug schaffte es noch nicht einmal von Würselen bis Saarbrücken, geschweige denn bis nach Berlin. 

Der Begriff "Schulzzug" geht auf ein infantiles und geschmackloses Computerspiel zurück, das während einer SPD-Veranstaltung in Berlin entstanden sein soll. Mit diesem Spiel haben die Sozialdemokraten ihren Gewaltphantasien freien Lauf gelassen. Inzwischen ist es wieder verschwunden, da die Genossen scheinbar ihre destruktiven Phantasien kapiert haben.

Die Wähler/innen im Saarland haben jedenfalls von diesem Schulzzug nichts gehalten und diesen Phrasendrescher auf das Maß zurückgestuft, das einem EU-Schwadroneur gebührt. Sie haben sich von diesem ehemaligen EU-Funktionär nicht blenden lassen, der in dieser Zeit nichts erreicht hat, außer sich selber die Taschen vollzumachen. Schulz wurde in seiner EU-Zeit zum Millionär! Weiterlesen ...

Donnerstag, 23. März 2017

Türkische Zeitung macht aus Merkel "Frau Hitler"!

"Frau Hitler"!
Wenn man sich mit einem unberechenbaren und größenwahnsinnigen Despoten wie dem neoosmanischen Sultan Recip Tayyip Erdogan politisch einlässt, darf man sich nicht wundern, dass man als „Frau Hitler“ oder „hässliche Tante“ verunglimpft wird, wenn er nicht das bekommt, was er will. Merkel hat ihm aus lauter Verzweiflung in der gesteuerten „Flüchtlingskrise“ den kleinen Finger gereicht und sofort schnappt der zukünftige Präsidenten-Diktator nach der ganzen Hand. Die rechtsextreme und Erdogan-nahe Boulevard-ähnliche Tageszeitung „Günes“ (Sonne), hat sicherlich nicht ohne Zustimmung des „Großen Diktators“ Merkel die Nazi-Insignien verpasst. 

Erdogan hat nicht nur Deutschland und die Niederlande mit Nazismusvorwürfen überzogen, sondern Merkel auch der „Unterstützung von Terroristen“ geziehen. Umgekehrt wird jedoch ein Schuh daraus. Zu lange hat Deutschland und Europa zur Unterstützung der ISIS-Terroristen durch Ankara geschwiegen. Dies wohl auch aus Rücksicht auf die USA und Saudi-Arabien, die beide zu den Hauptförderern und Finanziers von ISIS gehören. Gegenüber den Schimpf-, Beleidigungs- und Verleumdungskanonaden Erdogans fiel den Europäern nur die nichtssagende Zurückweisung „inakzeptabel“ ein. Weiterlesen ...

Dienstag, 21. März 2017

Martin Schulz - die Phrasendreschmaschine

Eine Wahl zwischen Pest und Cholera!
Der letzte Hoffnungsträger der SPD wurde mit 100 Prozent der Stimmen (!) zum neuen SPD-Vorsitzenden gekürt. Noch nicht einmal die SED hatte solche "Traumergebnisse" zu ihren besten Zeiten eingefahren. Die Staats- und Konzernmedien ergingen sich in devoten Lobhudeleien. Sie werden alles tun, um Schulz zum Kanzler hochzuschreiben. Vielleicht schreiben sie ihn auch runter, wenn ihnen die Hohlheit des Kandidaten bewusst wird. Die einzige, die das "Traumergebnis" treffend kommentiert hat, war Sarah Wagenknecht: "Glückwunsch, Walter"! Anstatt sich der hohlen Rhetorik und seiner Vergangenheit anzunehmen, lässt die Journaille sich von ihm immer noch blenden. Wie lange noch? 

Schulz hat eine große Klappe, aber nichts dahinter, so würde der Volksmund diesen so genannten Mann des Volkes beschreiben. Er ist eine Mischung aus Marktschreier und Besserwisser-Bürokrate mit Ärmelschonern. Die einzige Leistung von Schulz liegt darin, 23 Jahre im Europäischen Parlament gesessen und sich die Taschen vollgemacht zu haben. In dieser Zeit wurde er zum Multimillionär. Er gehört zu den Sozis, die den "Verdammten dieser Erde" - oder treffender ausgedrückt, einfachen Genossen - Wasser predigen, aber selbst Wein trinken, pardon, Schulz ist ein trockener ehemaliger Alkoholiker. Bei ihm gibt es höchstens alkoholfreien Champagner, oder man prostet sich mit erhobener Hand zu. Weiterlesen ...

Samstag, 18. März 2017

Robin Alexander, Die Getriebenen, Merkel und die Flüchtlingspolitik

Angela Merkels politisch unverantwortliche Flüchtlingspolitik hat nicht nur Deutschland auf das Schwerste geschadet, sondern auch der europäischen Idee einen Bärendienst erwiesen. Jetzt liegt ein Bericht des Welt am Sonntag-Journalisten Robin Alexander vor, der die entscheidenden sechs Monate der verhängnisvollen Fehlentscheidung Merkels (Grenzöffnung) bis zur Schließung der Balkanroute durch Ungarn minutiös aufarbeitet und dokumentiert hat.

Wie der FDP-Vorsitzende Christan Lindner zu Recht bemerkt, ersetze dieses Buch fast einen Untersuchungsausschuss. Eine durchaus realistische Einschätzung, da in solchen Ausschüssen die politische Klasse über Parteigrenzen hinweg mehr verschleiert als enthüllt. 

Der Buchtitel suggeriert dem Leser, dass die politische Klasse wie vor einem Naturereignis - einer Art "Flüchtlingstsunami" - gestanden habe, also völlig apathisch und hilflos. Dies war jedoch nicht der Fall, sondern es wurden nicht nur gravierende politische Fehlentscheidungen getroffen, sondern man hat zum wiederholten Male politisch versagt, und zwar aufgrund der deutschen Vergangenheit. Was hat man von einer politischen Klasse zu halten, die immer noch in diesen Kategorien denkt und nicht das augenblickliche Wohl seiner Bürger im Auge hat? Weiterlesen ...

Samstag, 11. März 2017

Die Siedler - The Settlers

Der zweistündige Dokumentarfilm über die Geschichte des Siedlungs- oder Kolonisationsunternehmens von Regisseur Shimon Dotan unterstreicht den wachsenden Einfluss der Siedler der Westbank, der die enge Zusammenarbeit der amerikanischen und französischen religiösen Juden und evangelischen Christen offenbart. Der Dokumentarfilm zeigt die verschiedenen Kräfte, die das Leben der Siedler prägen. 

Der Dokumentarfilm untersucht den Beginn der Kolonisation der besetzten palästinensischen Gebiete, die Veränderungen, die der israelischen und palästinensischen Gesellschaft auferlegt wurden, und ihre Auswirkungen auf den Nahen Osten und die Welt als Ganzes. Viele dieser Kolonialisten sind rassistische Eiferer. Sie sind so extrem wie ihre Counterparts auf der islamitischen Seite.

Der "neue" Siedler-Kolonialismus begann mit der Besetzung von Territorien im Juni 1967. In diesem Aggressionskrieg hatte Israel sein Territorium verdreifacht. Es eroberte die Sinai-Halbinsel, den Gaza-Streifen, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ost-Jerusalem.

Dotans Fokus reicht "von opportunistischen Familien, die weniger kostspielige Lebensbedingungen zu westlichen Hippies suchen; Messianische, religiöse Extremisten bis zu idealistischen Bauern; von Siedler "Patriarchen" bis zu neuen Konvertiten. Israelische Intellektuelle, Politiker und Akademiker belastet dieses Rätsel: Wie können etwa eine halbe Million Menschen einer Nahost-Friedensregelung entgegenstehen, die die Welt so dringend braucht?" 

Hoffentlich werden sich viele amerikanische Juden diesen Dokumentarfilm ansehen, damit er ihnen die Augen öffnet, zu welchem rassistisches Unternehmen sie ihre Hand reichen. Aber der Kern des Problems sind nicht nur die Siedler, sondern vor allem die expansionistische Ideologie des Zionismus. Frieden wird nur nach Israel und Palästina kommen, nachdem der Zionismus verschwunden ist.

Freitag, 3. März 2017

Die "White Helmets", ein al-Qaida Subunternehmen, gewinnt einen OSCAR

Hollywood und die "White Helmets" vereint im fake!
Hollywood ist die größte Produktionsstätte für fake news. Jedes Jahr werden Hunderte von Produkten auf den Markt geworfen, die fake sind und nichts mit der Realität zu tun haben. Folglich werden ihre Auszeichnungen, die Oscars, an gefakte Produkte vergeben. Es ist nicht verwunderlich, dass eine Schein-humanitäre Organisation in Syrien, die "White Helmets", diese Auszeichnung für den "besten" fremdsprachigen Dokumentarfilm erhielt. Fake kommt zu Fake. Propaganda und Täuschung kommen zu Propaganda und Täuschung.

Fast alles um die "White Helmets" ist gefälscht. Es ist eine ausländische Erfindung und ein Propagandawerkzeug der westlich Mächte. Fast 100 Prozent der Geschichte über diese "humanitäre" Organisation ist unwahr. Es gibt so gut wie keine Syrer. Die "White Helmets" wurden vom britischen Militärunternehmer James LeMesurier ins Leben gerufen und von den verschiedenen westlichen Regierungen wie den Amerikanern, den Briten, den Deutschen und anderen finanziert (etwa 100 Millionen Dollar). Es ist eine NATO-Ghost-Organisation. Sie sind keine Freiwilligen, da sie gut bezahlt werden. Die "White Helmets" haben keine Telefonnummer in Syrien. Wenn man sich mit ihnen in Verbindung setzen will, muss man sich an Al-Qaida wenden. Beide Hauptquartiere liegen nebeneinander. Dagegen kann die "Real Syria Civil Defense" durch die Nummer 113 erreicht werden.

Die "White Helmets " haben wenig mit Syrien zu tun. Die Kampagne basiert in New York City, und die Managerin ist eine irisch-amerikanische Frau namens Anna Nolan, die noch nie in Syrien war. Auch ihre Website ist fake. Dort findet sich Videomaterial aus einem Dokumentarfilm von der BBC aus dem Jahr 2010, auf dem tanzende Kinder und Unterricht unter der Assad-Regierung gezeigt werden. Videos werden verbreitet, die inszenierte Rettungseinsätze zeigen. 

Nachdem die Terroristen Aleppo verließen, gingen die "White Helmets" mit ihnen in die Bergregion oberhalb von Damaskus, um die Wasserquellen zu vergiften und das Wasser abzustellen. Der Film ist eine reine Manipulation. Sein Produzent hat nie einen Fuß auf syrischen Boden gesetzt. Das Videomaterial spielt zum Teil in der südlichen Türkei, wo die Auszubildenden in einem Hotel entspannen und mit ihren Handys telefonieren. 

Pentagon und Hollywood sind eng verzahnt. Das Pentagon hat ein Verbindungsbüro in Hollywood, und sie bezahlen für Propagandafilme und liefern militärische Hardware, wenn nötig. Die Promotoren dieser gefälschten Organisation, die eine Sensation in Hollywood geschafft haben, werden vielleicht einige Millionen US-Dollar Bonus für ihren "feinen" Job erhalten. Was diese ganze Show der Welt offenbart hat, ist die enge Vernetzung und die Kühnheit der westlichen politischen und kulturellen Klasse mit den Terrororganisationen in Syrien. 

Seit Jahren haben die alternativen Medien die "White Helmets " als "eine der größten, komplexesten Kriegspropaganda-Operationen", die von den westlichen Mächten geschaffen wurden, bloßgestellt. Die unabhängige britische Journalistin Vanessa Beeley ging nach Aleppo und erfuhr, dass die "White Helmets " niemals Zivilisten, sondern nur verwundeten Terroristen von Al-Qaida und der Al-Nusra-Front geholfen haben. In Syrien gibt es eine echte Zivilverteidigung. Die "White Helmets " sind Unterstützer von Terroristen, die sich als Sanitäter verkleidet haben. 

Die Organisation ist ein weiteres Mosaik im gemeinsamen Kampf des Westens und der Terrororganisationen gegen die legitime syrische Regierung. Die Tatsache, dass Hollywood von den Produzenten dieses gefälschten Dokumentarfilms hinters Licht geführt wurde, zeigt, wie eng dieser Medienkomplex mit den Herrschenden in Washington und ihren NATO-Verbündeten verwoben ist. Eine Schande.

Israel: Weder demokratisch noch jüdisch

Miko Peled, the IDF is "the best trained, best equipped, best fed terrorist organization in the world".
The Zionist regime in Israel is trampling around its self-proclaimed democratic and Jewish values. To call this regime democratic or Jewish is a yoke. Israel is turning into a right-wing, nationalistic ethnocracy where the policy of the country and its authorities are controlled by one ethnic group; the Jews. Almost all criminal acts, committed by the political class or the security establishment against the colonized Palestinians are legitimized or whitewashed by the courts. Racist laws are implemented and land grab becomes the norm. The Israeli state and its institutions have been hijacked by colonialist, i. e. the settlers. They are in the process of capturing the High Court in Israel. Ran HaCohen provides an important but only a limited insight into a much broader phenomenon that should arise harsh protest by the few remaining democracies around the world. If Israel doesn't stop this racist endeavor, the international community of states should think about a total boycott of this racist Israeli government and its top brass. Here.